Am 1. Oktober 1979 schlug in Vöcklabruck, Salzburger Straße 27, die Geburtsstunde des Ziviltechnikerbüros DI Johann Hitzfelder.
Wasser als Quelle allen Lebens - es ist uns eine Verpflichtung, die Umwelt und ihre Ressourcen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen.
HIPI ZT hat die Gemeinde Attersee bei der Erneuerung der Wasserversorgungsanlage in der Kirchenstraße von der Planung bis zur Abnahme der Arbeiten begleitet. Im Zuge der Maßnahmen wurden außerdem ein Parkplatz und größere Teile eines Straßenzugs entsiegelt sowie weitere unversiegelte Stellflächen geschaffen. Die Umgestaltung des Schulvorplatzes wurde ebenfalls von der HIPI ZT begleitet. Insbesondere die Entsiegelung der Fahrbahn, sowie die Verlegung eines durchlässigen Belags gilt als Musterprojekt und potenzielle Vorlage für künftige Vorhaben.
Wir bedanken uns bei HIPI ZT für die kompetente Beratung und Begleitung und die gelungene Zusammenarbeit.
Für Vöcklabruck ist die Gewissheit der funktionierenden, schadlosen Ableitung unserer Abwässer von großem Wert. Mit der Unterstützung von HIPI, unseres kompetenten Partners für das Instandhaltungsmanagement unserer Infrastrukturen, konnte die Kanalsanierung termin- und kostentreu als Vorzeigeprojekt für unsere Daseinsvorsorge erfolgreich abgeschlossen werden. Die Vöcklabrucker Kanalisation ist den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte jedenfalls gewachsen.
Das LIS wird unterschätzt, dabei liefert es wertvolle Informationen. Auch wir haben das Instrument mit seinen Vorteilen erst nach und nach zu schätzen gelernt. Die Erfassung braucht ihre Zeit – aber die gewonnenen Daten geben uns Klarheit über den Zustand der Leitungen: Material, Alter, Dimensionen des Leitungssystems, und auch mögliche „blinde Flecken“ werden entdeckt. Das LIS schafft die Grundlage für das Instandhaltungsmanagement und ist auch die Basis für die Schaffung von finanziellen Rücklagen, die wir in der Zukunft für Sanierungsmaßnahmen benötigen.
Unser Projekt erstreckte sich in der Planungsphase über fünf Jahre. Die Einbindung von drei Gemeinden, der RAG und die Änderung der gesetzlichen Grundlagen sowie die Gründung eines Hochwasserschutzverbandes waren eine große Herausforderung.
Von Beginn an hatten wir mit HIPI einen professionellen Partner, der uns kompetent begleitete. Von den Simulationen der Fließwege von Niederschlägen auf Basis der Analysen zu Beginn über die Planung bis zur Koordinierung des Projekts waren wir bestens betreut. Persönlich freut es mich auch, dass wir die ökologischen Faktoren entlang der Vöckla verbessern konnten.
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